Dellali Monia

Aiana apprend à surmonter ses peurs Aiana est une fille de nature joyeuse, vivant au coeur de la forêt. Elle fréquente une école insolite et apprécie particulièrement jouer avec ses amis. Cependant, depuis quelque temps, elle a peur de quelque chose...

Une histoire empreinte de sensibilité abordant les peurs des enfants et la psychothérapie, conçue pour les enfants, les parents et les professionnels de l‘enfance. Avec des exercices pour les enfants et des conseils pour les adultes.

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Sind Sie manchmal aus heiterem Himmel gereizt oder wütend? Fühlen Sie sich nicht gehört oder ernst genommen? Plagen Sie Schuldgefühle oder fühlen Sie sich traurig, mutlos oder depressiv?

Mit Hilfe dieses Arbeitsbuches können Sie lernen, wie Sie selbst Zugang zu Ihren inneren Anteilen bekommen, sie anerkennen und wertschätzen, um sie dann besser steuern zu können.

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Aiana ist ein fröhliches Mädchen, welches in den bunten Wäldern lebt. Sie geht in eine aussergewöhnliche Schule und spielt gerne mit ihren Freunden. Doch seit einiger Zeit hat sie Angst vor etwas …

Eine einfühlsame Geschichte für Kinder, Eltern und Fachpersonen über die Kinderängste und die Psychotherapie. Mit Übungen für Kinder und Hinweisen für Erwachsene.

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Eher zufällig findet der Angermünder Historiker Frank Tischler auf dem Dachboden eines alten Trödelhändlers in einem Kassenbuch von 1946 einen Eintrag über den Verkauf des Heiligen Sebastian, ein berühmtes Gemälde des Alten Meisters Contarini.

Fünfzehn Alte Meister ist ein Abenteuerroman, der uns in die Uckermark des ersten Nachkriegsjahres und der jüngeren Vergangenheit führt. Gleichzeitig ist das Buch ein Stadtführer durch die Geschichte von Angermünde.

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Was heute noch gedacht – ist morgen schon gemacht! Edi will nicht länger liegen und träumen – er springt mit dir ins Leben und nimmt dich mit auf eine bunte Reise durch seine Welt. Gemeinsam erlebt ihr alles, was Edi sich schon immer gewünscht hat: vom Seestern und Delfin über zum Picknick auf der Wiese fl iegt ihr sogar gemeinsam nach Wien und tanzt zusammen zum „Ediblues“.